Hallo liebes Team

ich möchte mich gegen Ende nochmal  für alle Themen und Informationen (die mit viel Zeit und Engagement geschrieben wurden) bedanken.  Ich finde wir waren echt eine angenehme, coole Gruppe.

Dies wird mein letzter Eintrag in diesem Blog sein und ich hoffe ich konnte euch vielleicht auch durch den einen oder anderen Beitrag über Künstler und Aktuelles erreichen.

In diesem Sinne wünsche ich euch viel Erfolg im Studium bzw. bei der Bachelorarbeit und ganz viel wunderbare Ideen und Innovationen.

Denkt dran – Das Leben ist toll 🙂

Liebste Grüße

Anna


My personal reflection on blogging

Honestly, when I first heard that we had to start a blog, I felt uncomfortable. A challenge was especially to arrange with the other team members. As we met and decided to take the word B-E-R-L-I-N and put the first letters into categories, I was quite convinced that this could work.

As time passed on, I got more and more comfortable with the blog. I started to look  for companies which were in a kind sustainable. As I decided to do my Themenfeld Hausarbeit on Social Banking, I discovered a new lifestyle-trend and so LOHAS became interesting to me. This topic was nice to explain as I could combine it with Sinus-Milieus from Marketing and so I spent two posts on it. Also the post on Social Banking was really helpful for my Hausarbeit.

When I look at this overview, it is just amazing how much I have learned about topics I was interested in.

I also have to admit that it was a challenge to read the blog posts from the other groups and comment on their posts. But they had also nice topics and so I could learn a lot from the others.

To put it in a nutshell – I had a lot of “AHA-Effects” while blogging and I don’t want to miss this experience.


„Coffee-to-go-Becher“ – Ressourcenverschwendung

Wer holt sich nicht gerne morgens oder nachmittags vor der Vorlesung noch eine Kaffeespezialität, um fit für die anstehende Vorlesung zu werden?

Wohl ziemlich viele Leute. Weltweit werden jährlich so viele Becher weggeworfen, dass man damit 57-mal die Erde umrunden könnte[1]. In Deutschland sind es jährlich ganze 6,5 Milliarden weggeworfene Einwegbecher.

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dOCUMENTA (13)

Dieser Artikel liegt mir besonders am Herzen – ein Beitrag aus der Stadt meiner Geburt. Die kleine Stadt mit gerade mal 200.000 Einwohnern und außer den Bahnhof Wilhelmshöhe kennt man die Stadt nicht.

Ach doch – da war ja was…

Alle 5 Jahre herrscht Trubel in Kassel und sie wird für 100Tage eine internationale Pracht und steht in voller Blüte. Die Documenta zählt zu der Reihe der weltweit größten, angesagtesten Ausstellung der zeitgenössischen Kunst. weiterlesen


Event: Startup-Camp

Es ist vielleicht etwas früh, um darüber als „Brandaktuelles Event“ zu berichten, aber jedes Jahr, so Mitte März herum, findet in Berlin das Startup-Camp statt. Wir haben davon schon mehrfach in unserem Themenfeldmodul gehört und da hielt ich es für angebracht es zumindest Einmal vorzustellen.

Sven Ripsas ist Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin und kann auf einen gut gefüllten Lebenslauf zurückblicken: Er ist Mitbegründer des Businessplan Wettbewerbs, über den ich schon Einmal geschrieben habe (https://entrepreneurialcreativity.wordpress.com/2012/05/19/event-businessplan-wettbewerb/), Mitglied des Vorstands des Existenzgründer-Instituts Berlin e. V., arbeitete bei der Schering AG und bei der Teekampagne und vieles mehr.

Dieses Jahr war er auch beim Startup-Camp dabei und war so freundlich mir ein Interview zu diesem Thema zu geben:

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Onkel-Toms-Hütte- Ein Kiez zum verlieben?

 

Auf der Suche nach Ideen und Anregungen die Ladenstraße im U-Bahnhof Onkel-Toms-Hüte in Zehlendorf  zu verschönern und zu gestalten.

Hallo Liebe Leser,

wie ihr vielleicht wisst beschäftige ich im  Rahmen unseres Themenfeldes derzeit mit der Ladenstraße und dem U-Bahnhof Onkel-Toms-Hütte. Wir sind eine Gruppe, die unteranderem auch aus dem Blogger Viktor aus unserer Gruppe Entrepreneurial Creativity sowie Franziska, deren Blogs ihr unter Social 5 Forces besteht.

Erst am Wochenende hatten wir die Möglichkeit an einem Seminar mit dem Namen „Zukunftskiez Onkel-Toms-Hütte“ teilnehmen. Bei diesem haben wir verschiedenste Ideen besprochen, die ehemals so fluorierende Ladenstraße auch heute wieder mit neuem Leben zu füllen. Da wir viele kreative Köpfe in unserem Themenfeld haben, dachte ich mir, dass auch ihr gerne Anregungen und Ideen in einem Kommentar formulieren könntet.

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Berlin: 48 Stunden Neukölln

In meinem letzten Beitrag schrieb ich über das Event: 48 Stunden Neukölln, welches dieses Wochenende stattfindet. Da ich diese Veranstaltung besonders interessant fand und da ich immer über verschiedene Events schreibe, bisher aber nicht geschafft habe, eins zu besuchen, beschloss ich dieses Wochenende unbedingt nach Neukölln zu fahren und mir das Ganze mal etwas genauer anzusehen.

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Symbolanalytiker ?!

Robert Reich prägte den Begriff des Symbolanalytikers schon seit 1993. Prof. Dr. Cornelia Koppetsch erläutert in Ihrem Aufsatz „Symbolanalytiker – ein neuer Expertentypus?“ genaueres.


Der „Symbolanalytiker“ zeichnet sich durch eine hochqualifizierte, akademische Ausbildung aus. Ist dienstleistungsorientiert und hat die analytische Fähigkeit, Informationen und Wissen immer neu zu verknüpfen und effizient einzusetzen. Er ist jung, mobil, international vernetzt und flexibel. Dadurch dass er in der Berufspraxis nicht auf ein Fachgebiet festgelegt ist, hat er die Chance weltweit aufzusteigen.

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Medikamententests in Indien: Die Wertlosigkeit eines Menschenlebens

Oder: wie die Psyche uns vor Missständen in der Welt schützt

Samstagabend Mitte Mai, der Fernseher läuft nebenbei, gleich beginnt ein Spielfilm in der ARD, eine Mankell-Verfilmung mit dem Titel „Kennedys Hirn“. Weder Krimi-Fan noch ARD-Spielfilmgucker, wandert schon nach wenigen Minuten mein Blick immer wieder vom Computer weg auf den Bildschirm und ich entscheide mich, den Film mit voller Aufmerksamkeit zu sehen… weiterlesen


Ungeliebt und ausrangiert: auf sinnvolle Art Kleider spenden

Alle guten Dinge sind drei: hier mein letzter Beitrag zum Thema Altkleiderverwertung. Ich selbst hätte zu Beginn nicht gedacht, dass ich so viel zu dem Thema schreiben würde, aber einmal angefangen, habe ich gemerkt, wie wichtig ich es finde, Alternativen zu dem höchst umstrittenen Mitumba-Geschäft darzustellen. Ich werde meine Kleider nicht mehr in die Container um die Ecke schmeißen-

Wer über das umstrittene Geschäft weiß, das man mittelbar bei der vermeintlich sorglosen Abgabe von Altkleidern unterstützt und sich bewußt macht, dass man damit mehr Schaden anrichtet als Gutes tut, hat die Wahl, sich für Alternativen zu den herkömmlichen Altkleidercontainern zu entscheiden.

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